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Ironman Hamburg wurde zum Duathlon - PV-Trio am Start, Hawaii-Ticket nicht gelöst

Die große Hitze über Deutschland zeigt überall Wirkung - auch beim Ironman in Hamburg. Aufgrund der dauerhaft hohen Luft- und Wassertemperatur hatten sich in der Alster Blaualgen gebildet. Die ausgeguckte 3,8 km lange Schwimmstrecke fiel sozusagen ins Wasser, der Ironman wurde zum Duathlon. Betroffen waren auch Tillmann Goltsch, Till Pastor und Till Schaefer vom PV-Triathlon Witten.

20180729 Schaefer Till ironman Hamburg 3Till Schaefer war mit dem Vorsatz nach Hamburg gereist, seine ironman-Bestzeit zu knacken und das Ticket für den legendären Hawaii-Ironman zu lösen. Für die erste Triathlondisziplin hatte der PVler bereits eine Zeit von rund 53 Minuten geplant - in Hamburg wurde jedoch das Schwimmen umständehalber durch eine 6 km lange Laufrunde ersetzt. Da Till Schaefer als recht guter Schwimmer im Langdistanzbereich zum einen natürlich viel Kraft und Zeit in das Schwimmtraining gesteckt hatte, zum anderen erst im April deutscher Duathlon-Meister in seiner Altersklasse geworden war, hielten sich Enttäuschung und vorsichtiger Optimismus die Waage. 

Ab 7:10 Uhr starteten die Altersklassenathleten mit 10 Minuten Abstand zum Profifeld am Jungfernstieg zur kurzen läuferischen Einstiegsrunde. Till Schaefer hielt sich optimal an die Vorgaben und wechselte bereits nach 23:38 Minuten aufs Rad. Dort musste der PVler auf den ersten 40 bis 50 km erstmal viele Mitstreiter überholen, die sich viel zu weit vorne eingereiht hatten. Großes Pech: Auf einer holprigen Kopfsteinpflasterpassage löste sich sein Radcomputer samt Wattanzeige, so dass der PVler nun weitgehend auf sein Körpergefühl hören musste. "Das schien aber recht gut zu sein, denn ich konnte in beiden 89 km langen Radrunden nahezu dieselbe Geschwindigkeit fahren", so der mehrfache Ironman im Rückblick.

Nach der ersten Runde im knapp 39er Schnitt kam jedoch von Betreuer Sven Bergner die Info, schneller zu fahren - obwohl sein Vereinskamerad bis dahin nur von einem Konkurrenten überholt worden war, selbst aber sehr viele andere Radfahrer eingesammelt hatte. Dementsprechend erhöhte Schaefer sein Tempo. Die zweiten 90 km fuhr er sogar komplett alleine, auf dem Deich weitgehend ohne Sichtkontakt zu vor oder hinter ihm fahrende Aspiranten. Zeit blieb für die Ernährung - am Ende des zweiten Rennabschnitts hatte Schaefer 14 Gels und 5 Flaschen Getränke zu sich genommen. Belohnt wurde der PVler mit einer für ihn grandiosen Radzeit von 4:36 Stunden, mit der er von Platz 19 knapp an die Top10 in seiner Altersklasse vorfahren konnte.

Nach dem zweiten Wechsel ging es an den abschließenden Marathon. Die erste Halbmarathondistanz lief Schaefer 'mit angezogener Handbremse' in einem Schnitt von 4:25 min/km, um nicht zu viele 'Körner' zu verbrauchen und auf der restlichen Strecke noch einzubrechen. Leider wurde sein Rhythmus dann doch durch einen Toilettengang und Bauchmuskelkrämpfe unterbrochen. Der PVler gab nicht auf. Bei Kilometer 25 die ernüchternde Nachricht, ab sofort alles zu riskieren. Till Schaefer kämpfte - auch getragen von dem begeisterten Hamburger Publikum - weiter, wohlwissend, dass es in einem Ironman immer wieder Höhen und Tiefen gibt. Tatsächlich brachen auch vor ihm liegende Konkurrenten ein und der PVler lief auf Platz 5 vor. Bis zum Ziel konnte lediglich ein Konkurrent noch vorbeiziehen, so dass der PVler am Ende mit einer Marathonzeit von 3:12:46 Stunden in 8:19:10 Std. auf dem 38. Platz gesamt und als Sechster von 214 Startern in der Ak 30–34 ins Ziel lief. Hochgerechnet mit Schwimmen wäre es eine Zeit um 8:49 Stunden und damit eine Verbesserung seiner Langdistanzzeit um 25 Minuten gekommen (IM Frankfurt 2017: 9:14 Stunden). Bei einer Schwimmzeit von 53 Minuten hätte es im Vergleich zu den vor ihm Platzierten zu Platz 3 gereicht. "Ein Wahnsinnsergebnis! Ich bin sehr stolz darauf und freue mich besonders, dass ich meine Renntaktik so konsequent umgesetzt habe", jubelte Till Schaefer im Ziel.

Leider kehrte schnell auch wieder Ernüchterung ein: in der Altersklasse gab es nur drei Slots für Hawaii. Da beim ironman-Frankfurt in diesem Jahr 11 Berechtigte ihren Hawaii-Platz nicht annahmen und somit der an der 18. Stelle Platzierte überrascht die Fahrkarte nach Hawaii entgegennehmen konnte, bestanden noch Hoffnungen. Diese wurden in Hamburg leider nicht belohnt. "Die Jungs, die die Slots bekommen haben, haben sie sich an diesem Tag definitiv verdient und ich wünsche ihnen ein Superrennen auf Big Island", zeigt Till Schaefer nochmal Größe. "Ich werde meinen Traum nicht aufgeben und das Ziel Kona auch erreichen", so sein fester Vorsatz.
Gut lief es auch für Tillmann Goltsch als 46. seiner Altersklasse mit einer Gesamtzeit von 9:12:19 Std. und Till Pastor in 10:39:27 Std. als 150. seiner Altersklasse.
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Deutsche Post Ladies Run in Dortmund machte Spaß!

Heiße Sonne in der schwarz-gelben Stadt, aber eine Gruppe PVlerinnen ließ sich den Spaß am 'Deutsche Post Ladies Run' nicht nehmen!

20180729 Ladies Run Dortmund

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Heike Risse Fünfte beim Rheinufer-Halbmarathon Duisburg - Platz 2 in der W50 und neue persönliche Bestzeit

30 Grad im Schatten stellen auch nicht gerade ideale Bedingungen für einen Halbmarathon dar. Heike Risse vom PV-Triathlon Witten baute dennoch den Rheinuferlauf in Duisburg in die Vorbereitung auf ihren ersten ironman Ende August ein. Große Freude im Ziel: die PVlerin finishte nicht nur als fünfte Frau im Gesamtfeld und als Zweite W50, sondern lief in 1:46:43 Std. auch noch persönliche Bestzeit. Der ironman kann kommen.

Risse Heike Rheinuferlauf Duisburg

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Anke Libuda trotzt der Hitze: 64,8 km beim 6-Stunden-Lauf in Bönen

Ganz Deutschland stöhnt unter der Hitze und sehnt sich nach Sonne, Strand und Meer. Während viele Sportler ihre Aktivitäten gegen Null laufen lassen, gingen 82 Ultraläufer an den Start des erstmals in Bönen ausgetragenen 6-Stunden-Laufes. Die Hitze setzte den Teilnehmern vor allem in den letzten Stunden arg zu, weshalb der Veranstalter für ausreichend Kühlung gesorgt und an der Strecke viele Stationen mit Schwämmen und Wassereis platziert hatte.

Die Wittener Farben vertrat Anke Libuda vom PV-Triathlon Witten. Als Marschroute hatte sich die PVlerin 'Fünf Stunden gleichmäßig laufen, die letzte Stunde dann nochmal mit Temposteigerung' zurechtgelegt. Für Anke Libuda lief es im wahrsten Sinne des Wortes gut: obwohl die PVlerin noch ihre Beine von der Deutschen Trail-Meisterschaft über 64 km vor zwei Wochen spürte, konnte sie das geplante Tempo halten. Nach  sechs Stunden und insgesamt 64,8 km finishte die Ausdauerspezialistin aus der Ruhrstadt als Zweite der Frauen und Erste der W35. Siegerin wurde Sonia Isabel Göbel vom TV Frisch auf Lennep mit 67,3 km, Bronze ging an Kirsten Althoff (LSF Münster) mit 64,7 km.
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Volkstriathlon: Ingelore Köster Erste W70 in Münster - Julia Rudack Dritte über Kurz

"Super heißer Wettkampf in Münster. Es hat alles bestens geklappt", freute sich Ingelore Köster nach ihrem Triathlon in der westfälischen Domstadt. 'Ironlore' war 500 m in 13:48 min geschwommen, hatte für 20 km auf dem Rennrad 42:02 min. bebraucht und die abschließenden 5 km in 35:39 min. gelaufen. Mit einer Endzeit von 1:38:32 Std. gehörte der Athletin vom PV-Triathlon Witten Platz 1 in der W70 und bekam so die Ehre, von Daniel Unger, einem der ganz Großen der Triathlon-Szene, geehrt zu werden. "Bin sehr zufrieden, nicht Letzter geworden", so Ingelores Fazit.

 

Julia Rudack Dritte über die Kurz-Distanz

Nicht nur mit der Strecke der Kurzdistanz von 1,5/40/10 km, sondern natürlich auch mit der Hitze hatten die Starter in Münster zu kämpfen. Mit Julia Rudack und Klaus Bockholt gingen zwei weitere PVler ins Rennen. 2:30:31 Std. später lief Julia Rudack als Siebte gesamt und Dritte der Hauptklasse über die Ziellinie. Klaus Bockholt folgte in 3:05:11 Std. als 42. der M45.

Köster Ingelore in Münster

  1. SG Triathlon Witten auf dem 3. Platz in Münster – Herren verteidigen den 4. Platz in der Tabelle
  2. PV-Nachwuchs steht in Verl oft auf dem Treppchen
  3. 1. Triathlon-Bundesliga: Halbzeit am Wochenende in Münster – Triathlon Witten möchte an die bisherigen Leistungen anknüpfen
  4. Großes Liga-Treffen in Verl

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