1.Bundesliga

Bundesliga Rennen in Potsdam

Bericht im Original erstellt: WAZ+ Oliver Schinkewitz

 Das Bundesliga-Rennen in Potsdam läuft nicht optimal für die Damen der SG Triathlon one Witten, die Fünfte werden. Doppelsieg für Buschhütten

 

Hochgeschwindigkeits-Triathlon in Brandenburg - und am Ende wieder der in den vergangenen Jahren gewohnte Sieger im Bundesliga-Wettkampf. Sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen setzte sich in Potsdam das EJOT-Team des TV Buschhütten durch. Die SG Triathlon one Witten hatte am Sonntag lediglich seine Damen am Start - und die lieferten mit Rang fünf (1:15,57 Stunden) nicht unbedingt das erhoffte Resultat.

 

 

FOTO: Vanessa Wirtz -(von li.) Hanna Jung, Bianca Bogen, Marit van den Berg und Caroline Pohle von der SG Triathlon one Witten-

 

Aus personellen Gründen hatten die Wittener, die seit vielen Jahren zu den etablierten Clubs in der Bundesliga gehören, auf einen Start ihres Männerteams verzichtet. Bei den Damen allerdings hatte man mit Caroline Pohle, Bianca Bogen, Hanna Jung und der Niederländerin Marit van den Berg ein durchaus schlagkräftiges Team aufgeboten, das zumindest an die vorderen Plätze heranreichen sollte.

 

Klarer Rückstand schon nach dem morgendlichen Prolog

 

Früh am Morgen ging es im 30-Sekunden-Abstand auch für die vier Wittener Triathletinnen darum, über die 250 Meter Schwimmen, 2800 Meter Radfahren und 1100 Meter Laufen in höchstem Tempo eine möglichst gute Zeit zu sichern. „Die Zeiten wurden dann addiert - daraus wurden die Rückstände für das Verfolgungsrennen am Nachmittag ermittelt“, so Wittens Team-Betreuerin Vanessa Wirtz. Während Bianca Bogen, Caroline Pohle und Marit van den Berg starke Leistungen brachten, fiel Nachwuchstalent Hanna Jung ein wenig ab. „Sie hatte aber auch das Pech mit einem Radsturz in der Wechselzone. Vielleicht hat sie das im Laufe des Tages auch noch beschäftigt“, berichtete Wirtz vom Wettkampfort. So hatte Witten schon einen satten Rückstand von rund drei Minuten.

 

Ganz vorne zog der TV Buschhütten einsam seine Kreise, dahinter folgten die Teams aus Potsdam (Sieger zum Saisonauftakt in Berlin), Köln und Darmstadt. Nur Rang fünf blieb vor dem zweiten Rennabschnitt für die Wittenerinnen. Caroline Pohle machte sich als Erste des SG-Quartetts auf die Jagd nach einer besseren Platzierung, rückte vor auf Position vier. „Das war richtig stark von Caro“, zeigte sich Wirtz beeindruckt. Doch Hanna Jung konnte diesen Platz nicht halten, musste zwei Teams vorbeiziehen lassen. Mit einem ganz starken Rennen schloss dann aber Bianca Bogen zu Rang drei auf, die Niederländerin Marit van den Berg musste erst auf den letzten Laufmetern Köln und Darmstadt ziehen lassen.

 

Bianca Bogen und Caroline Pohle liefern starke Leistungen

 

Das Format ist schon was ganz anderes als das, was man gewohnt ist. Gerade das Schwimmen ist ultraschnell vorbei“, so Wittens Bianca Bogen. Dennoch machte ihr der Wettkampf im Team großen Spaß. „Man ist die ganze Zeit am Anschlag, man muss wirklich alles ‘raushauen. Ich war danach ganz schön erledigt“, so die 22-Jährige. „Für das Team gibt man ohnehin alles. Wir haben versucht, irgendwie noch auf den dritten Platz zu kommen. Leider hat es dazu nicht ganz gereicht“, so Bogen, die im Vorjahr einen Ermüdungsbruch im Fuß erlitten hatte und jetzt erst seit rund sechs Wochen wieder das intensive Lauftraining in Angriff genommen hat. Bei der Deutschen Meisterschaft war sie nach zwei Disziplinen weit vorne dabei, musste aber auf der Laufstrecke abreißen lassen.

 

Bei den Männern musste sich Titelfavorit TV Buschhütten ganz gewaltig strecken, um Platz eins zu erreichen. Im Zielsprint schob sich Lasse Lührs für den Rekordmeister noch auf Rang eins, sicherte damit den Buschhüttener Tages-Doppelsieg. Zweiter wurde das Hylo-Team Saar, das in Berlin überraschend triumphiert hatte, auf Rang drei landete die Neckarsulmer SU, die am Sonntag in Potsdam nach drei Startern vorne gelegen hatte. Der dritte Wettkampf findet am 8. August in Nürnberg statt, am 29. August steigt das Finale in Saarbrücken.

 

 

Ergebnisse Damen:

 1. EJOT Team TV Buschütten 1:10,28 std.
2. Triathlon Potsdam 1:13,02
3. Kölner TT 1:15,41
4. Tr.-Team DSW Darmstadt 1:15,43
5. SG Triathlon one Witten 1:15,57
(Caroline Pohle, Hanna Jung, Marit van den Berg, Bianca Bogen)
6. SSF Bonn 1:16,54
7. TSV Amicitia Viernheim 1:17,33
8. Team Berlin 1:17,51
9. Post SV Tübingen 1:18,28
10. Team Bad Orb 1:23,42
11. SG Dresden/Erfurt 1:24,16

 

Enttäuschende Erstliga-Ergebnisse in Düsseldorf

Während vorne Potsdam und Buschhütten die Tagessiege unter sich ausmachen, enttäuschen die Bundesliga-Triathleten aus Witten in Düsseldorf.

 

Viel schlechter hätte es beim zweiten Wettbewerb der Saison kaum laufen können für die Bundesliga-Mannschaften der SG Triathlon Witten.

Die Damen fielen mit ihrem elften Platz im Gesamtklassement weit zurück, noch etwas weiter hinten landeten die Herren mit Position 13. Nach der Hälfte der Rennen sind die einstigen Mitbewerber um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft nur noch Mittelmaß.

 

Ganz vorne in den Einzeldisziplinen leuchteten in Düsseldorf wieder einmal die knallroten Triathlon-Anzüge der Athleten vom EJOT-Team des TV Buschhütten. Sowohl bei den Herren als auch bei den Damen feierten die Siegerländer am Sonntag bei hochsommerlichen Temperaturen einen Doppelsieg. Justus Nieschlag entschied das Männer-Rennen in 54:41 Minuten vor seinem südafrikanischen Teamkollegen Richard Murray (55:07) und dem Süßener Dario Chitti (55:26) für sich.

Bei den Frauen war Anna Maria Mazetti (1:02,14 std.) die Tagesschnellste, ließ die Australierin Emma Jeffcoat (1:02,25) und die Potsdamer Britin Olivia Mathias (1:02,50) hinter sich.

 

In der Mannschaftswertung aber kassierten die erfolgsverwöhnten Buschhüttener wie schon im Vorjahr eine Niederlage, mussten sich hinter Triathlon Potsdam einreihen, das es fertigbrachte, vier seiner fünf Athleten unter die ersten Neun zu bringen.

Damit lagen die Brandenburger am Ende bei den Platzziffern um 21 Zähler vor Buschhütten, Dritter wurde der TuS Griesheim.

Der Sieg bei den Damen ging ganz überlegen an Titelverteidiger TV Buschhütten (Platzziffer acht), dahinter sorgten das Kölner-Triathlon-Team (31) und die SSF Bonn (36) überraschend für ein durchweg nordrhein-westfälisch besetztes Siegerpodest.

Mit Platz elf auch unter den Erwartungen blieben die Damen der SG Triathlon Witten. 

 

 

Dass Wittens Frauen in der ungewohnten Besetzung mit Marlene Gomez-Islinger, Margit Vanek, Nina Rosenbladt und Debütantin Carina Huhn nicht für einen der vorderen Ränge infrage kam, war vorher schon absehbar.

„Dass es dann aber mit Platz elf so schlecht laufen würde, hatten wir selbst nicht auf der Rechnung“, so Teamsprecher Lars Wenzel. „Wir hatten schon Probleme, nach dem Schwimmen die vorderen Gruppen zu erreichen.“ Das wäre aber vonnöten gewesen, denn auf den 20 Rad-Kilometern wurde mächtig Tempo gemacht.

So bekam schließlich auch Nina Rosenbladt beim Laufen Probleme, belegte in 1:10,52 Stunden lediglich Rang 52, blieb unter ihren Möglichkeiten. Die Ungarin Margit Vanek wurde 33. in 1:06,21 std., beste Wittenerin war Marlene Gomez-Islinger mit einem respektablen 13. Platz in 1:04,34 Stunden. „Carina Huhn war nicht konkurrenzfähig“, so Wenzel über die Vierte im Bunde, die ohnehin als Ergänzung eingeplant war, falls etwas Unvorhergesehenes passieren würde.

 

Noch weniger gut absolvierte das Männer-Quintett das Rennen am Düsseldorfer Medienhafen. Lediglich vier Mannschaften schnitten am Ende noch schlechter ab, die Platzziffer (189) deutet bereits darauf hin, dass die SG Triathlon Witten mit ihrem internationalen Aufgebot weit weg von der Ligaspitze war. Pech allerdings hatte Julian Erhardt, der als zweitbester Wittener hinter dem Ungarn Aurel Sinko-Uribe aus dem Wasser kam. „Dann aber hat er sich einen Platten eingehandelt, musste zurück, um das Rad zu wechseln“, berichtet Lars Wenzel. Erhardt lieferte letztlich das Streichergebnis (Platz 71) - doch seine Teamkollegen waren auch nicht in der Lage, das Resultat aufzuhübschen.

Der Däne Nicklas Roessner (58,32 min.) kam auf Platz 39 ins Ziel, dahinter folgten der Norweger Morten Hansen (58:45/41.), der Niederländer Finn Timmermans (59:52/53.) und Sinko-Uribe (1:00,03/56.) - Rang 13 und mehr als 160 Platzziffern Rückstand auf Tagessieger Potsdam.

„Bei uns lief einfach nichts zusammen“, so das Fazit von Lars Wenzel. Beim Rennen in Tübingen (21. Juli) muss eine deutliche Steigerung her.

(Oliver Schinkewitz/WAZ)

Triathlon Bundesliga – Saison-Start in Kraichgau: Damen Dritte, Herren Sechste!

Kurzfristig musste die Damenmannschaft den Ausfall von Anja Knapp verkraften. Am Vortag absolvierte die Athletin bei der Europameisterschaft (Sprintdistanz) im niederländischen Weert einen Triathlon, leider reichten dann am Sonntag die Kräfte nicht für einen zusätzlichen Wettkampf.

Das verbliebene Trio (Marlene Gomez-Islinger/Annabell Knoll/Nina Rosenblatt) steckte dieses Handicap sehr gut weg, und finishte auf dem hervorragenden 3. Platz.

Der oberste Podest Platz gehörte dem Seriensieger EJOT-Team TV Buschhütten, dahinter folgte das Team aus Potsdam.

Teamchef Thomas Fehrs lobte die Teamleistung, „Respekt für die Mannschaft, nur als Trio zu starten, wobei Annabell Knoll ebenfalls bereits am Vortag bei der Europameisterschaft aktiv war, und dann alle körperliche Reserven abzurufen, das verdient hohe Anerkennung“.

Für die Männer stand ebenfalls eine Sprintdistanz auf dem Startzettel. Die Einzeletappen 750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und abschließend 5 Kilometer Laufen beendete das Team auf dem 6. Platz. Ein aus Sicht von Thomas Fehrs ordentliches Ergebnis.

Viel Pech bei der Radetappe für Jan Startmann. Bei Tempo 60 stürzte der Athlet äußert schmerzhaft, beendete aber trotz zahlreicher Hautabschürfungen das Rennen.

Weit vorne beendete Csongor Lehmann das Rennen, Platz 2 die Belohnung. Vor Ihm nur Richard Murray (Olympia Vierter in Rio de Janeiro!).

Die Überraschung im Wittener Team lieferte Marcel Bolbat. Der Team-Jüngste bewies bei seinem Bundesliga-Debüt ein großes Kämpferherz und absolvierte die Radetappe mit der besten Zeit des gesamten Feldes. Komplettiert wurde das Team durch Nicklas Roessner.

Auch bei den Männern gehörte der Erste Platz dem EJOT-Team TV Buschhütten, nur knapp dahinter die Teams Triathlon Potsdam und KiologIQ Team Saar.

(Ulli Harms/TTW)

2. Bundesliga beim Maschsee-Triathlon Hannover: Platz 4 und 12 für SG Witten

Insgesamt 2016 Teilnehmer starteten am vergangenen Samstag beim 13. Maschsee Triathlon in Hannover, der im Triathlonbereich zu einer der größten Veranstaltungen Deutschlands zählt. Das Hauptaugenmerk aus Wittener Sicht fiel dabei auf die 2. Bundesliga Nord, bei der die SG Witten mit je einem 'Triathlon one Witten-Team' bei den Männern- und Frauen an den Start über die Sprintdistanz (0,75/23,4/5 km) ging.

 

Während das Schwimmen im Rennverlauf zügig über die Bühne bzw. durch den Maschsee ging, war das Radfahren sehr taktisch bei relativ geringen Tempo geprägt. Bei den Männern hatten sich drei große Gruppen gebildet, die sich kurz vor dem Ende sogar noch zu zwei Gruppen 'zusammenfuhren'. Somit fielen die Entscheidungen auf der Lauftstrecke.

 

Als erster Wittener kam Finn Timmermann nach 10:47 Min nach der 750 Meter langen Schwimmstrecke an Land und fuhr danach in 34:36 drei Runden mit dem Rad, um mit einer Gesamtzeit von 01:01.10 als insgesamt 19. Triathlet ins Ziel zu kommen. Im Schwimmen war Bart Cooymans mit 10:41 Minuten etwas schneller als sein Teamkollege, brauchte allerdings 3 Minuten länger auf dem Rad und nur 1 Minute mehr beim Laufen, um mit einer Gesamtzeit von 1:02:03 als 34. ins Ziel zu kommen. Nach 1:02:19 beendete Max Meckel den Wettkampf und holte sich bei seinem ersten Start in der 2. Bundesliga Platz 41. Nach den ersten 10:21 Min. wechselte er auf die 23,4 km lange Rundstrecke, die er auf dem Rad in 35:02 Min dreimal fuhr, um die letzten 5 Wettkampfkilometer in 16:57 Min. zu laufen. Omar Brons durchlief nur 35 Sekunden später als 58. die Ziellinie (Schw:10:56/ Rad: 34:43/ Laufen: 17:16), gefolgt von Wesley Mols, der die Leistung der Liga nach 1Stunde und fast 6 Minuten mit Platz 74 abrundete (Schw.:11:39/ Rad: 36:32/ Laufen: 17:37). Bei den Männern sprang dieses Mal nur Platz 12 heraus.

 

Bei den Frauen hatte sich nach dem Schwimmen und am Ende der Raddistanz sogar nur eine große Teilnehmergruppe herausgebildet. Von den Wittenern kam Leonie Konczalla nach 1:08:40 ins Ziel. Sie schaffte es nach nur 12:54 Minuten auf das Rad zu wechseln, fuhr die 23,4 km in 37: 22 Minuten und lief nach weiteren 18:24 Minuten als Siebte über die Ziellinie. Nur kurze Zeit später beendete Nina Rosenbladt als 12. den Wettkampf. Obwohl sie beim Schwimmen mit 11:28 über eine Minute schneller war als ihre Wettkampfkollegin, brauchte sie mit 38:37 Min auf der Radstrecke und 19:12 Min beim Laufen insgesamt nur 37 Sekunden länger. Ebenfalls unter den besten 20 Läuferinnen dieses Wettkampfes lief Lea Klinkenberg als 19. mit einer Laufzeit von 20:03 Min. ein, nachdem sie 38:32 Min. auf dem Rad und 11:39 Min. im Wasser unterwegs war. Am Ende finishten das Triathlon-one-Team der Startgemeinschaft trotz eines Sturzes von Kim Hittinger auf einem guten 4. Platz. (Steffi Wirkert)

 

1. Triathlon Bundesliga: Finale Phase startet in Tübingen am Sonntag

Am kommenden Sonntag (05.August) geht es für die Wittener Teams zum vorletzten Wettkampf der 1. Bundesliga in Tübingen. Das Rennen über die Sprintdistanz (750/20/5) ist nun schon zum vierten Mal in der Bundesliga dabei und hat sich mittlerweile sowohl durch seine anspruchsvollen, winkligen Strecken sowie der tollen Stimmung in der Innenstadt einen Namen gemacht. Besonders letztere wollen auch die Wittener Athletinnen und Athleten nutzen, um noch einmal anzugreifen, wie der Teamleiter der Damen Richard van Dissen erklärt: „Bei den Damen möchten wir es dem Team aus Buschhütten möglichst schwer machen die Tabellenführung zu halten, Ziel für die Herren ist es, den vierten Platz in der Tabelle weiter zu verteidigen.“ Sowohl die Damen als auch die Herren gehen entsprechend in Topbesetzung an den Start.

Dorka PutnockiFür die SG Triathlon Witten setzt van Dissen auf die bisher in dieser Saison überzeugende Anja Knapp, die beiden Ungarinnen Zsofia Kovacs, die ihren Ausstieg von Münster vergessen machen will und Dorka Putnóczki, die in 2017 schon den 15. Platz in Tübingen belegte sowie Charlotte McShane. Letztere gibt dieses Jahr ihr Debüt in der Bundesliga, war aber 2017 die Nummer 11 der World Triathlon Series und ist somit eine Kandidatin für den Einzelsieg.

Bence LehmannBei den Männern setzt Teamleiter Matthias Bergner ebenfalls auf ein starkes internationales Team. Angeführt von den beiden ungarischen Brüdern Csongor und Bence Lehmann sollen  Morten Hansen aus Dänemark, Jonathan Wayaffe aus Belgien und Lukas Engelbrecht versuchen den vierten Platz zu verteidigen. Alle Athleten haben zuletzt in verschiedenen ETU Cups bewiesen, dass sie momentan gut in Form sind, zuletzt konnte etwa Csongor Lehman den 3. Platz beim Junior European Cup in Tartur belegen.

Die Starts für beide Rennen sind am frühen Nachmittag (14.00 Uhr Frauen/ 15.45 Uhr Männer), sodass mit großer Hitze zu rechnen ist. Hier hoffen die Teamleiter darauf, dass alle Wittener Athletinnen und Athleten gut mit diesen momentan extremen Bedingungen zurecht kommen und die anspruchsvollen Ziele erreichen können.