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SG Triathlon Witten auf dem 3. Platz in Münster – Herren verteidigen den 4. Platz in der Tabelle

Beim dritten Wettkampf der 1. Triathlon Bundesliga am gestrigen Sonntag in Münster konnten die Wittener Teams bei hochsommerlichen Temperaturen erneut gute Leistungen abrufen – auch wenn die Damen die Tabellenspitze nicht verteidigen konnten. Trotzdem zeigten sich die Teamleiter unter den gegebenen Umständen zufrieden mit dem 3. Platz der Damen und dem 7. Platz der Herren in der Tageswertung, denn beide Rennen verliefen nicht ohne Probleme für die Wittener Athletinnen und Athleten.

Die Damen der SG Triathlon Witten wurden vor allem dadurch zurückgeworfen das Zsofia Kovacs, die beim Auftaktrennen im Kraichgau zweite gewesen war, durch einen Rettungswagen aufgehalten wurde. Kovacs ging schon leicht kränkelnd ins Rennen und erwischte daher nur die dritte Radgruppe. Diese wurde dann auch noch gestoppt, weil ein Rettungswagen durchgelassen werden musste, was natürlich Vorrang hat. Damit war alle Aussicht auf eine bessere Platzierung dahin und Kovacs stieg mit Blick auf ihre Gesundheit aus. Glücklicherweise erwischten alle anderen Starterinnen wieder ausgesprochen gute Beine, sodass trotzdem der dritte Platz in der Tageswertung heraussprang. Angeführt wurden die Wittener Starterinnen von Anja Knapp, die auf dem vierten Platz ins Ziel kam. Dicht darauf folgten Bianca Bogen und Anabel Knoll als sechste und dreizehnte, sodass in der Tabelle der Anschluss gehalten wurde und man nun mit nur einen Punkt hinter Buschhütten auf Platz zwei liegt.

Bei den Männern von Triathlon Witten erwischte leider Lazlo Tarnai, bisher ein Garant für Platzierungen unter den Top 20, einen gebrauchten Tag und kam nicht über den 44. Platz hinaus. Auch Lars Klinkenberg und Lukas Engelbert haderten etwas mit ihren Leistungen die diesmal nur zu den Plätzen 75. und 64. reichten, sodass es trotz der wieder sehr starken Platzierungen von Liam Lloyd (12.) und Frederic Funk (14.) in der Tageswertung nur der 7. Platz für die Wittener Herren wurde. Trotzdem zeigte sich Teamleiter Thomas Fehrs insgesamt zufrieden: „Wenn man unsere Erwartungen vor der Saison betrachtet muss man sagen, dass auch der 7. Platz heute als Erfolg zu werten ist. Er zeigt, dass wir uns im vorderen Bereich der Liga etabliert haben, was man auch daran sieht, dass wir in der Tabelle weiterhin auf dem 4. Platz liegen.“

Der nächste Bundesligawettkampf folgt am 05.08. in Tübingen, im vergangenen Jahr ein gutes Pflaster für die Wittener Athleten, sodass die Vorfreude schon da ist.

 

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PV-Nachwuchs steht in Verl oft auf dem Treppchen

Bei hochsommerlichen Temperaturen reisten Emma Fahrenson, Lina Franczyk, Ceren Ulusoy, Till Erlinghagen, Matti Fahrenson und Laurin Hauck und am 15.07.2018 zum Triathlon in Verl nach Ostwestfalen.

Ulusoy Fahrenson Matti Franczyk Fahrenson Emma in Verl

Beim Jugendtriathlon über 400 m Schwimmen, 10 km Rad fahren und 2,5 km Laufen verließ Emma als erste weibliche Starterin hinter drei älteren männlichen Startern den Verler See. Auf der 10 km langen Radstrecke, auf der entgegen des Nachwuchscups kein Windschatten fahren erlaubt war, konnte sie den Vorsprung verteidigen und mit der schnellsten Laufzeit aller Teilnehmerinnen in 38.05 min souverän Platz 1 im Gesamteinlauf und Platz 1 in der Altersklasse Schüler A belegen.
Ceren und Lina verließen knapp hinter Emma den Verler See. Durch eine schnelle Radzeit konnte sich Lina von Ceren lösen und am Ende 2. des Gesamteinlaufes und Siegerin der Jugend B in 38.55 min werden. Ceren belegte in 39.56 min Rang 4. im Gesamteinlauf und Platz 3 in der Jugend B. Bei der Siegerehrung konnten sich alle drei über die entsprechenden Sachreise des Veranstalters freuen.

Fahrenson Matti in VerlAuch beim Schülertriathlon über 50 m Schwimmen, 2,5 k Rad fahren und 600 m laufen konnten die 3 Wittener Starter sehr gute Ergebnisse erzielen. Nach fast gleich schnellem Schwimmen konnte sich am Ende Laurin Hauck mit 1 Sekunde Vorsprung auf Matti Fahrenson in 9.27 min. den zweiten Platz in der Tageswertung sichern. Dieser folgte knapp dahinter in 9.28 min auf Platz 3, Till Erlinghagen rundete die guten Leistungen in 10.36 min und damit dem 5. Platz von insgesamt 26 Startern ab.

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Großes Liga-Treffen in Verl

Bei 32 Grad Celsius und viel Sonnenschein durften die 2. Bundesliga Nord (Männer & Frauen), die NRW-Liga (Männer & Frauen) und die Regionalliga (Frauen) auf der Sprintdistanz in Verl ihr Bestes geben. Für die NRW-Ligen war es zudem der letzte Saisonwettkampf, sodass es hier nochmal um wichtige letzte Punkte ging.

NRW-Liga Männer

Den Beginn machten die NRW-Liga Männer um 10:00 Uhr und für die SG Triathlon Witten gingen Neilan Kempmann, Marvin Rudnik, Luca Fahrenson und Lars Wenzel an den Start. Es galt eine Runde a 750m im See zu schwimmen. Durch die hohen Temperaturen galt für alle Starts ein Neoprenverbot. Fahrenson schwimmte mit 10:42 Minuten die schnellste Schwimmzeit vom gesamten Teilnehmerfeld und entstieg als erstes aus dem Wasser. Der Rest des Teams folgte dicht dahinter, sodass Kempann und Wenzel ebenfalls noch in der ersten Radgruppe vertreten waren. Rudnik patzte leider beim Wechsel und fiel zurück in die zweite Radgruppe. Auf den 2 Radrunden a 10 km kam es zu keinem Zusammenschluss der Radgruppen. Der abschließende 5km Lauf verlief rund um den See. Hier mussten 2 Runden a 2,5 km absolviert werden, welcher größtenteils durch Wald führte. Vor allem Rudnik war es, der wieder viele Plätze gut machen und noch auf Platz 17 vorlaufen konnte. Wenzel durch eine Erkältung leicht angeschlagen viel leider auf Platz 44 zurück. Mit Kempmann auf Platz 10 und Fahrenson auf Platz 20 bedeutete dies aber immer noch den 5. Tagesplatz. Damit schließt die Mannschaft die NRW-Liga Saison auf einem guten 6. Tabellenplatz ab.

NRW-Liga Frauen

Um 10:15 Uhr durften dann Vanessa Wirtz, Julia Rudack und als spontaner Ersatz Jaquline Schmitt für die SG Triathlon Witten in der NRW-Liga Frauen an den Start gehen. Als schnellste Wittenerin wechselte Wirtz auf das Rad, eine gute Minute später folgte Rudack und knapp dahinter Schmitt. Beim Radfahren war das Starterfeld weit auseinandergerissen, sodass viele kleine Gruppen auf der Strecke verstreut waren. Hier konnte Schmitt etwas Boden gut machen, während Wirtz und Rudack ihre Positionen halten konnten. Beim abschließenden Laufen konnte Wirtz ihre Laufstärke ausspielen und noch auf Platz 16 vorlaufen. Rudack lief gleichmäßig durch und finishte als 35., dicht gefolgt von Schmitt auf Platz 38. Somit erzielte die Mannschaft den 11. Tagesplatz, was in der Endabrechnung einen ordentlichen Mittelfeldplatz in der Tabelle auf Platz 10 bedeutet. Auch für die NRW-Liga Frauen ist damit die Saison beendet.

  1. 2. Bundesliga Nord – Frauen

Um 10:35 Uhr wurde es dann für die Frauen der 2. Bundesliga Nord ernst. Henrike Herzog, Leonie Konczalla, Tatjana Kortmann und Nina Rosenbladt machten das Team komplett. Rosenbladt schwamm als schnellste vom Team und erwischte die erste Radgruppe. Etwa 20 Sekunden später folgte ihr Kortmann und machte sich auf die Verfolgung der ersten Radgruppe und erwischte diese auch kurz nach dem Wechsel. Halbe Minuten später kam Herzog aus dem Wasser und fuhr mit der zweiten Gruppe. Konczalla verlor über eine Minute im Wasser, dafür sollte es bei ihr dann in den beiden anderen Disziplinen umso besser werden. Da man sich mit der Führungsarbeit in der ersten Gruppe nicht einig wurde, wurde diese von der zweiten Gruppe eingeholt. Mit dem schnellsten Radsplit holte Konczalla beide Gruppen noch vor dem zweiten Wechsel ein, sodass eine große Gruppe geschlossen auf die Laufrunde ging. Hier konnten Rosenbladt und Konczalla gemeinsam ein hohes Tempo anschlagen und liefen auf Platz 7 und 8 ein. Kortmann und Herzog konnten ebenfalls zusammenlaufen und finishten keine Minute später als 13. und 14. Damit sicherte sich das Frauenteam wieder einen hervorragenden Platz 3 auf dem Podium. In der Tabelle ist man nun punktgleich mit dem Dresdner Spitzen Triathlon Team auf Platz 2., was den letzten Wettkampf in Hannover mit Spannung erwartet lässt.

  1. 2. Bundesliga Nord - Männer

Um 11:00 Uhr ging es dann für die Männer in der 2. Bundesliga Nord zur Sache. Die Mannschaft setzte sich aus Lukas Engelbert, Luca Fröhling, Matthies Groll, Marius Güths und Sebastian Krusch zusammen. Alle fünf Athleten kamen recht geschlossen aus dem Wasser. Beim Aufstieg aufs Rad kam es bei Güths zu einer Behinderung und stürzte, konnte sich aber wieder aufrappeln und weiterfahren. Durch das entstandene Chaos verloren die Wittener, bis auf Groll, den Anschluss an die zweite Radgruppe. Leider erwischte es Güths erneut und die Folgen sollten schwerwiegend sein. In der ersten Runde stürzte er bei der Kreisverkehr-Durchfahrt und brach sich dabei den Ellbogen und Oberarm und schied somit aus dem Rennen aus. Wir wünschen ihm gute Besserung und eine schnelle Genesung! Durch das hohe Tempo konnte Groll währenddessen die zweite Gruppe nicht halten und fiel zurück in die dritte Gruppe in der sich auch der Rest der Truppe befand. Diese machte weiterhin Druck, sodass sie es noch in der letzten Runde schaffte, auf die zweite Gruppe aufzuschließen, welche ebenfalls die erste Gruppe eingeholt hatte. So kam es also auch hier zum großen Showdown im Laufen. Hier erwischte Engelbert einen starken Tag und lief beherzt auf den 8. Platz vor. Der Rest hatte einen eher gebrauchten Tag, Fröhling finishte als 37., kurz dahinter kam Krusch auf Platz 46, dicht gefolgt von Groll auf Platz 49 ins Ziel. Insgesamt machte dies der 8. Tagesplatz aus, welches gleichzeitig auch der 8. Platz in der Tabelle ist und eine gute Ausgangsposition für den letzten Wettkampf in Hannover bedeutet. 

Regionalliga – Frauen

Um 12:50 Uhr fiel der Startschuss für die Regionalliga Frauen. Da Jaqueline Schmitt spontan als Ersatz für die NRW-Liga einberufen wurde, waren es Christiane Roik und Verena Quiskamp die für die SG Triathlon Witten ihr bestes gaben. Bei der hiesigen Hitze war das Wasser eine willkommene Abkühlung, weshalb das Schwimmen für die beiden erstaunlich fließend abgekrault wurde. Durch die vielen Starts war die kurze Radstrecke sehr befahren, weshalb es schwierig war den Mindestabstand immer einzuhalten. Aber die beiden Frauen hatten Glück und haben auch das Radfahren gut gemeistert. Beim Laufen halfen die zusätzlich aufgebaute Wasser-Verpflegungsstation, sowie die Wasser-Dusche, den Körper zu kühlen. Durchs starke Anfeuern der Fangemeide wurden Beide über die Ziellinie getragen, weshalb Verena diese bereits nach 1:17:02 min durchlief, dicht gefolgt von Christiane mit einer ebenfalls hervorragenden Zeit von 1:20:00 min. Somit konnten sie sich trotz der fehlenden Wertung der dritten Starterin noch den 26. Platz von 33 erkämpfen. „Wir sind glücklich und zufrieden, einen für uns tollen Wettkampf durchlaufen zu haben.“, resümierten die Beiden.

Bericht: TTW

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1. Triathlon-Bundesliga: Halbzeit am Wochenende in Münster – Triathlon Witten möchte an die bisherigen Leistungen anknüpfen

Für die Wittener Teams in der 1. Bundesliga steht am kommenden Wochenende erneut eine kurze Anreise an, denn mit dem Wettkampf über die Sprintdistanz am Sonntag (22.07.18) in Münster findet erneut ein Rennen der 1. Bundesliga in NRW statt. Die Ziele für die Damen der SG Triathlon Witten und die Herren, die als Triathlon Witten an den Start gehen, sind klar: An die überzeugenden Leistungen der ersten beiden Saisonrennen anknüpfen und die guten Platzierungen in der Tabelle, die Damen sind aktuell Tabellenführer, die Herren auf dem vierten Platz, halten.

Bei den Damen stehen die Vorzeichen für dieses Unterfangen sehr gut, denn mit Anja Knapp, Bianca Bogen, Charlotte Ahrens und Anabel Knoll geht die erfolgreiche Formation aus Düsseldorf erneut an den Start. „Ich weiß, dass unsere vier Starterinnen seit Düsseldorf gut trainiert haben und bin zuversichtlich, dass sie erneut in allen drei Disziplinen konstant gute Leistungen bringen können“, so der zuversichtliche Teamleiter der Damen, Richard van Dissen. Nichtsdestotrotz birgt auch das Rennen rund um den Stadthafen in Münster mit seiner kurvenreichen, schnellen Strecke einige Schwierigkeiten, die die vier Wittener Damen erst einmal gut überstehen müssen. Sollte am Ende dann erneut um das Podium mitgekämpft werden, so wären alle Beteiligten sehr zufrieden.

Lars KlinkenbergBei den Herren stehen dagegen im Vergleich zu Düsseldorf einige Änderungen an. Angeführt von Lazlo Tarnai, der zuletzt mit dem 4. Platz bei er Duathlon WM seine aktuell starke Form unter Beweis stellen konnte, sollen Lars Klinkenberg (siehe Foto), Frederic Funk, Liam Loyd und Lukas Engelbert an die zuletzt starken Leistungen anknüpfen. „Leider hatten wir dieses Mal im Vorfeld mit etwas Verletzungspech zu kämpfen, sodass Lukas erst sehr kurzfristig von seinem Start erfahren hat. Lars kommt zudem gerade aus der Prüfungsphase an der Uni. Ich hoffe trotzdem auf einen Platz unter den besten zehn Teams, sodass wir den Anschluss halten können“, dämpft Teamchef Matthias Bergner die Erwartungen etwas. Sollte diese Vorgabe erreicht werden, könnte der aktuell sehr gute Platz in der Tabelle trotzdem verteidigt werden.

Die Damen starten am Sonntag um 14:00 Uhr, die Herren folgen um 15:30 Uhr, sodass jeweils knapp 55 Minuten später feststehen wird, ob auch der dritte Wettkampf der Bundesligasaison für die Wittener Teams so erfolgreich enden wird, wie die Saison bisher verlaufen ist.

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Anke Libuda neue Deutsche Ultra-Trail-Meisterin

Eine flache Strecke über 64 km zu laufen stellt an sich schon eine Herausforderung dar. Mehr als eine Schippe drauflegen mussten da noch die Teilnehmer der Deutschen Ultratrial Meisterschaft in der Nähe von Würzburg. Ausgerichtet vom SV 1928 Veitshöchheim und eingebunden in dem 5. Maintal-Ultratrail galt es, eine 64 Kilometer lange Strecke entlang der sonnigen Kalkhänge des Fränkischen Weinlandes inklusive 1700 Höhenmeter zu laufen und das - um bei Titelvergabe ein Wörtchen mitreden zu können - in einer möglichst schnellen Zeit. Die Chance wollte auch Anke Libuda vom PV-Triathlon Witten nutzen. "Mann, war das ein Brett, ein 100 km-Lauf ist nix dagegen", entfuhr es der erfolgreichen PV-Athletin im Ziel.
 
Libuda Anke Ultratrail DMDas Teilnehmerfeld des Ultratrail war das Rennen zügig angegangen, stand aber bereits nach 2 km vor dem ersten von vielen Anstiegen. "Von da ab ging es nur noch auf und ab, mal steil, mal weniger steil", so Anke Libuda. Schwierigkeiten bereiteten ihr dabei die eher technisch schwierig zu laufenden Abstiege, die sie zudem deutlich in den Oberschenkeln zu spüren bekam. Zwischen km 35 und 50 stürzte die PVlerin insgesamt dreimal mit glimpflichen Verlauf, die sich auf leichte Abschürfungen und Prellungen beschränkten. Für Anke Libuda der Punkt, ihr Glück nicht weiter heraus zu fordern und dafür die restliche Strecke vorsichtiger und langsamer anzugehen. Die Folge, bei km 55 wurde die PVlerin überholt und lief schließlich als Vierte gesamt und Platz 1 ihrer Altersklasse W35 nach genau 6:19:00 Std. über die Ziellinie. "Egal, ich bin gesund und habe mich trotzdem über meine super Zeit und natürlich über Platz 1 in der Ak gefreut", lautet das Fazit einer am Ende glücklichen neuen Deutschen Ultratrail-Meisterin.  
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