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Anke Libuda läuft 232 km und wird neue Deutsche Meisterin ?? im 24-Stunden-Lauf

Das Highlight der Saison für Anke Libuda hatte bereits stattgefunden: Ende Mai startete die Ultraläuferin vom PV-Triathlon Witten im Deutschen Nationaltrikot bei der Europameisterschaft im 24-Stunden-Lauf im rumänischen Timisoara. Hatte Anke Libuda im letzten Jahr noch die Weltmeisterschaft in Belfast/Irland nach sechs Stunden aufgrund starker Schmerzen abbrechen müssen, gelang ihr in 20180904 Libuda Anke links DM 24 Std LaufRumänien der große Wurf: die PVlerin trug im Wonnemonat Mai mit einer Gesamtleistung von 216 Kilometern maßgeblich zur Silbermedaille für das deutsche Team bei. Die Deutsche Meisterschaft im 24-Stunden-Lauf, die jetzt quasi vor der Haustür in Bottrop ausgetragen wurde, sollte für Anke Libuda nach der EM zum zweiten Saison-Highlight werden.

 
Das Training lief gut, Anke Libuda holte sich positive Bestätigungen durch viele Testwettkämpfe, bis sich zwei Wochen vor der DM Schmerzen in der Fußsohle bemerkbar machten. Glücklicherweise fand Physiotherapeut Hems Bungenberg de Jong die Ursache und machte die entsprechenden Gelenke wieder beweglich. "Die Unsicherheit, ob der Fuß hält, blieb bis zum Rennen und auch während des Laufs", berichtet Anke Libuda.
 
Ihr Plan stand: die PVlerin wollte innerhalb von 12 Stunden die 120 km Marke knacken, um dann in den zweiten 12 Stunden die fehlenden 110 km für den deutschen Altersklassen-Rekord zurück zu legen. Der Plan ging trotz einer kalten und mental zehrenden Nacht auf, nicht zuletzt, weil ihr besonders gutes Betreuerteam ihr vor Ort maßgeblich zur Seite stand. Das große vorgeplante Ziel erreichte Anke Libuda sogar schon nach rund 23:30 Stunden: die PVlerin passierte die 230 km-Marke und lag mit etlichen Kilometern Vorsprung auf die Zweitplatzierte an der Spitze. Eine halbe Stunde später dann der unbeschreibliche Zieleinlauf: mit einer Gesamtleistung von unglaublichen 232,7 km wurde Anke Libuda Deutsche Meisterin des Jahres 2018 im 24-Stunden-Lauf. Zudem stellte die Wittener Ultraläuferin aus Annen einen neuen deutschen Rekord in der Altersklasse W35 auf. Damit nicht genug: Anke Libuda belegt seit dem letzten Wochenende Platz 1 in der deutschen Jahresbestenliste, Platz 4 der ewigen deutschen Bestenliste und Platz 6 in der Weltjahres-Bestenliste. "Nachdem ich die 230 km-Marke geknackt hatte, bin ich erst mal eine Ehrenrunde gegangen und habe die letzten Minuten schon auf der Strecke gefeiert", beschreibt eine überglückliche Ultraläuferin die letzten Minuten ihres grandiosen Laufes.
 
PV-Quintett läuft über sechs Stunden aufs Treppchen
4 x Silber, einmal Bronze für 220 km gesamt
 
Große Ausdauer bewiesen weitere fünf PV-Läufer an gleicher Stelle beim 6-Stunden-Lauf: Sven Marks holte sich mit einer Gesamtstrecke von 50,4 km und holte sich damit den zweiten Platz in der M40. Steffi Meckel kam mit 47,0 km ebenso auf den zweiten Platz ihrer Altersklasse W45 wie Marion Schürmann in der W55 mit 41,6 km und, trotz leichter Erklältung, Yvonne Schreiber mit 36,2 km in der W20. Uwe Wiedersprecher rundete mit dem 3. Platz in der M55 und 45,1 km das hervorragende Abschneiden der PV-Laufgruppe ab.
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5. Usee Schwimmen Düsseldorf

Silke Wienforth, langjährige und erfahrene Athletin vom PV-Triathlon Witten, ging jetzt das erste Mal bei einem Langdistanz-Schwimmwettkampf an den Start. Bei optimalen Wetterbedngungen - der Start stand noch 2 Tage zuvor wegen Blaualgenalarm in den Sternen - führte der Weg zusammen mit Anne und Willi Wilner sowie Verena Quiskamp (TTW) über 3,3 km durch den Unterbacher See in Düsseldorf. Alleine der starke Wasserpflanzenbewuchs im See trübte den Spaß etwas. "Auch wenn der eingefleischte Triathlet nach dem Schwimmen doch gerne noch aufs Rad gesprungen wäre, hat das Schwimmen sehr viel Spaß gemacht", meinte Silke Wienforth im Ziel.Wilner W u A Quiskamp Wienforth in Düsseldorf

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Goch-Ness Triathlon: PV-Jugend überzeugt

Bei sommerlichen Temperaturen ging es für zahlreiche Nachwuchs-Athleten vom PV-Triathlon Witten zum GochNESS-Triathlon an den Niederrhein nach Goch und zum Bayer-Triathlon nach Krefeld.
In Goch machten die Schüler B am frühen Morgen den Auftakt, das für die Schülergruppen im Hallenbad stattfand. Die anderen Starterklassen kämpften im angrenzenden See um Zeiten und Punkte. Der PV-Triathlon schickte Matti Fahrenson, Laurin Hauck, Julius Königsschulte und Chiara Trotta bei den Schülern B ins Rennen.
Nach 100m Schwimmen fanden sich Laurin Hauck und Julius Königschulte knapp hinter dem Führenden in der Spitzengruppe wieder, Matti Fahrenson folgte knapp dahinter. Beim Radfahren über 5 flache Kilometer zeigte sich bereits, dass der böige Wind zu einer Selektion führen konnte. Auf der abschließenden Laufstrecke über 1000 m hatte Matti Fahrenson die Nase vorn und lief in 3:44 min. auf einen am Ende guten 4. Platz. Laurin Hauck folge knapp dahinter auf Platz 7, während Julius Königschulte sein Rennen leider mit Kreislaufproblemen abbrechen musste. Bei den Schülerinnen B steuerte Chiara Trotta einen guten 6. Platz bei.

20180827 Faris al Sultan mit Franczyk Fahrenson M u E in GochDas anschließende gemeinsame Schülerrennen der Jahrgänge 2001 - 2006 führte über die Distanzen von 200 m Schwimmen im See des Freizeitbades, 10 km Rad fahren und 2,5 km Laufen. Emma Fahrenson (2005) kam als Führende der weiblichen Starterinnen mit einer Zeit 2:57 min aus dem Wasser, Lina Franczyk (2003) folgte knapp dahinter in der ersten Spitzengruppe und Jara Hauck (2005) folgte in der Verfolgergruppe. Auf der Radstrecke von 10 km hatte insbesondere Emma Fahrenson mit dem zunehmenden Wind zu kämpfen, so dass Lina Franczyk und weitere Starterinnen zu ihrer Vereinskameradin aufschließen und sie schließlich überholen konnten. Mit der schnellsten Laufzeit aller Teilnehmerinnen konnte Emma Fahrenson jedoch die zwei vor ihr liegenden Triathletinnen selbst wieder überholen und am Ende in 35:22 min den Sieg im Gesamteinlauf und der Altersklasse mit 22 Sekunden Vorsprung feiern. Lina Franczyk verteidigte ihre Position nach dem Rad und wurde in 36:02 min Vierte im Gesamteinlauf und Siegerin der weiblichen Jugend B. Jara Hauck rundete das positive Ergebnis mit Platz 10 in der Altersklasse in 43:25 min ab. Große Freude, als sich Triathlonlegende Fahrid al Sultan zu einem Foto mit Lina Franczyk sowie Matti und Emma Fahrenson zusammenstellte.

Im anschließenden Start des DTU-Cups der Jugend A und B waren Starterinnen und Starter aus ganz Deutschland angereist, um die Sieger der aus drei Rennen (Forst/ Grimma/ Goch) umfassenden Serie zu küren. Hier ging der Wittener Triathlon-Nachwuchs als Startgemeinschaft des PV-Triathlon und des Triathlon TEAM ins Rennen.
Bei der Jugend B über 0,4/10m/2,5 km waren die Wittener mit Lucas Meckel und Germann Skobelcin vertreten. Der Veranstalter stellte es den Teilnehmern aufgrund der niedrigen Wassertemperatur  frei, einen Neopren zu tragen. Nach einem guten Schwimmen kam Lucas Meckel in der ersten Verfolgergruppe aus dem Wasser. Beim Ausziehen des Neoprenanzuges verlor er jedoch unnötige Sekunden, so dass er die erste Verfolgergruppe leider ziehen lassen musste und somit erst in der zweiten Verfolgergruppe auf die Radstrecke ging. German Skobelcin folgte in der dritten Verfolgergruppe. Auf der Radstrecke blieben die Abstände zwischen den Radgruppen relativ konstant, so dass es für die Wittener Starter im abschließenden 2,5 km-Lauf darum ging, vielleicht noch einige Plätze aufzuholen. Hier konnte sich Lucas Meckel mit 9:03 min für die 2,5 km noch leicht nach vorne verbessern und am Ende den 13. Platz belegen. Germann Skobelcin verteidigte seinen Platz und belegt den 31. Platz.

Den Abschluss bei den DTU-Cup-Rennen machte anschließend die Jugend A über die Distanzen 750 m Schwimmen, 20 km Rad und 5 km Laufen. In dieser Altersklasse (2001/2002) war das Tragen des Neoprens jedoch nicht erlaubt. Max Meckel kam auch ohne Neopren sehr gut zurecht und beendete das Schwimmen nach 9:06 min. Luca Fahrenson und Neilan Kempmann folgten knapp dahinter.  und konnte auch auf den ersten Metern der Radstrecke den Anschluss an die erste Verfolgergruppe schaffen. Die zahlreichen Wendepunkte und der zunehmende Wind machten das Radfahren wirkte sich wieder selektiv aus, so dass auch Max Meckel zusammen mit einigen anderen Startern den Anschluss an die Gruppe verlor. Luca Fahrenson wechselte nach dem Radfahren mit einer großen Gruppe zum abschließenden 5 km_Lauf. Trotz seiner Laufzeit von 18:30 min. über 5 km reichte hier leider seine Kraft nicht mehr, so dass der Wittener am Ende in 59:10 min mit dem 19. Platz zufrieden sein musste. Neilan Kempmann folgte auf Platz 23 Max Meckel folgte auf Platz 31 in 1:01:05 Std. Um Ursachenforschung bemüht, resümierte Luca Fahrenson nach dem Rennen, dass einfach durch den Zeitpunkt zum Ende der Sommerferien in NRW die „Wettkampfhärte“ gefehlt habe, während andere Bundesländer bereits seit fast vier Wochen wieder voll im Training und der Wettkampfvorbereitung gewesen wären.
Über die Volksdistanz (0,5/ 20/ 5 km) belegte Jacqueline Schmitt den 13. Platz in ihrer Altersklasse. Christian Meckel lief knapp vor ihr als 23. seiner Altersklasse ins Ziel.
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Jedermann-Krefeld hat wieder Spaß gemacht - Ulla Drozdowski Dritte W60

Neben dem niederrheinischen Goch zieht es jedes Jahr auch viele Ahtleten vom PV-Triathlon Witten auch zum Bayer-Triathlon nach Krefeld. Angesagt waren Schwimmen im Bayer Triathlon KrefeldElfrather See, Radfahren auf einer flachen, vom Verkehr völlig gesperrten Wendepunktstrecke und Laufen wiederum entlang des Elfrather Sees.
 
Bei im Vergleich zu den letzten Jahren eher kühlen Temperaturen schaffte es am Ende Ulla Drozdowski als Dritte W60 in 1:44 Std. aufs Treppchen. Florian Drozdowski  hatte die Nase vorn und fninshte in 1:16 Std. als 16. M30, gefolgt von Bernd Gellhaus als 12. M50 in 1:20 Std. Uli Pfalz verbesserte sich gegenüber seinem Wettkampf in Essen um vier Minuten und lief mit einer Zeit von 1:27 Std. über die Ziellinie. Ihrem Vereinskameraden folgten Thomas Siegmund in 1:36 Std., Petra Ortwein in 1:37 Std. und Anja Gellhaus in 1:39 Std.
 
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SG-Witten: Oberliga-Team holt Platz 9 in Riesenbeck

Die 36. Auflage des Riesenbecker Triathlon bot die Bühne für die dritte Station der Triathlon-Oberliga. Die SG Witten war dazu mit Stefan Bachmayr, Jan Moritz Hänel, Ronny Seidel und Dustin Thra in die kleine 6500-Seelen-Gemeinde im Tecklenburger Land gereist, um an der dritten Station der Oberliga um Zeiten und Punkte zu kämpfen. Die Konkurrenz war groß: 19 weitere Teams aus NRW gingen um 12:30 Uhr ins Rennen über die Kurzdistanz mit 1,5 km Schwimmen im Torfmoorsee, 41 km Radfahren und 10 km Laufen.
Ronny Seidel legte mächtig vor: mit einer Schwimmzeit von 21:59 min. stieg der Wittener als 19. aus dem Wasser, arbeitete sich mit der neuntbesten Radzeit von 1:04:09 Std. weiter vor und lief mit der drittschnellsten Laufzeit von 35:09 min. in insgesamt 2:01:23 Std. auf Platz 4 ins Ziel. Dustin Thra folgte in 2:10:22 Std. auf Platz 40, Stefan Bachmayr in 2:12:22 Std. auf Platz 49 und Jan Moritz Hänel in 2:15:18 Std. auf Platz 61, so dass die Wittener Triathleten in der Tageswertung den neunten Platz holten. Mit Platz 13 in der Gesamttabelle geht es zum Abschlusswettkampf am 09.09. nach Ratingen.
  1. Till Schaefer gewinnt Kurzdistanz in Riesenbeck - Petra Makalowski Zweite beim TeutoMan
  2. Erwachsenen-Schwimmkurs und Kinderschwimmkurs starten am 14.09.
  3. Andrea Halbe finisht Innenhafenlauf Duisburg
  4. Burglauf Kemnade: PVler liefen lächelnd ins Ziel

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14.12.2025

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