Das TTW-Laufjahr beginnt mit Premiere am Phönixsee und im Gelände

 

Phönixsee Lauf

Neujahrslauf am Phönixsee

Das erste Mal traf sich die Laufgemeinschaft der Region zum Neujahrslauf am Dortmunder Phönixsee. Auf der flachen und schnellen Strecke konnten wahlweise eine, zwei oder vier Runden bzw. 3,25 km, 6,5 km und 13 km absolviert werden.

Aus TTW-Sicht schnellster war wiedereinmal Thomas Ulm, der die 13 km in persönlicher Bestzeit von 49:09 Min. hinter sich bringen konnte. Damit lag er in der Gesamtwertung auf Platz 3 und gewann seine Altersklasse M50.

Thomas Ulm Phönixsee

Auch Klaus Augustin war in seiner Altersklasse M65 ganz vorne, so brauchte er für die vier Runden genau 57:23 Min. und belegte am Ende Platz 1. Tochter Kerstin Augustin konnte bei den Frauen eine Podiumsplatzierung beim Hauptlauf erreichen, in 01:04:44 Std. kletterte sie auf Rang 3. In der Altersklasse W55 konnte zudem Angelika Schwarz den ersten Platz in 1:20:56 Std. erreichen.

Über die 6,5 km waren ebenfalls erfolgreiche Läuferinnen und Läufer am Start.

So belegte Meike Ostendorf Platz 2 bei den Juniorinnen U23 in 33:45 Min. Daniela Pauli erreichte nach 36:01 Min. das Ziel und kam damit auf Rang 3 ihrer Altersklasse W35.

Bei den Herren war schnellster TTW-Läufer Sven Block, der erstmals in der Altersklasse M40 antrat und in 27:02 Min. auf Platz 3 lief. Marvin Boschanski komplettiert das Starterfeld auf dieser Distanz, in 31:17 Min. belegte er Rang 3 bei der männlichen Jugend der U20.

Phönixsee Lauf

 

Welver Crosslauf

Beate Pelani ist auch im neuen Jahr wieder für das Triathlon TEAM TG Witten im Gelände unterwegs. So konnte sie auf der Crosslaufstrecke über 7.050 m in 38:59 Min. auf das Podium ihrer Altersklasse W45 laufen. Dies bedeute am Ende Platz 2.

Hier folgt ihr kurzer Bericht:

Für die 7.050 m waren drei Runden quer durch den Wald zu absolvieren.

Direkt zu Anfang kommen Strohwände zum Aufspringen, übereinander gestapelt, danach geht es weiter durch verschiedene Gräben, rauf und runter, im Wald wird auf einem sich schlängelnden schmalen Pfad gelaufen, netterweise wurden vom Veranstalter noch ein Baumstamm quer zur Laufrichtung aufgehängt.

Weiterhin mussten zwei recht lange und relativ tiefe Schlammpassagen durchquert werden. Durch den Regen in den Tagen vorher war der Boden dementsprechend schlammig. Im Wald wurde zum Teil auch in der leicht schrägen gelaufen auf Wurzelwerk mit Moos bewachsen. Fazit: ein ganz toller und auch anspruchsvoller  Crosslauf mit viel Abwechslung in der Streckenführung. Der Veranstalter ist sehr um die Teilnehmer bemüht. Absolut empfehlenswert und wie so oft bei solchen kleinen aber feinen Läufen waren sehr gute Leichtathleten am Start. Bei den Männern wurde ein neuer Streckenrekord aufgestellt mit einer knappen 26iger Zeit. Etwa 300 Teilnehmer waren am Start.

Welver Crosslauf