Die Jugend vom PV Triathlon TG Witten feiert große Erfolge in Jena.
Lukas Meckel gewinnt souverän bei der Jugend A den Deutschen Meistertitel.
Luca Fahrenson und Max Meckel siegen mit dem Team des NRWTV und Emma Fahrenson wird starke 4. und erreicht mit ihrem Team Platz 3. Matti Fahrenson auf Platz 2.
Am 05. September wurde in Jena die Deutsche Meisterschaft der Jugend und Junioren nachgeholt. Ursprünglich war die Deutsche Meisterschaft Mitte Juli im bayerischen Schongau geplant, musste jedoch aufgrund von Starkregen abgebrochen werden. Wie gewohnt ging es für die Jugend A und die Junioren über die Sprintdistanz von 750m Schwimmen, 20km Radfahren und 5km Laufen.
Lucas Meckel gewinnt die Deutsche Meisterschaft
Deutscher Meister: Lukas Meckel (Foto: Jan Papenfuss /DTU)
Ein Triathlon auf Sizilien, sicherlich eine Werbung für den Triathlon Sport
Ulli Harms
Fabrizio Ingargiola finisht in seiner Heimatstadt Mazara del Vallo auf Sizilien mit neuer Bestzeit
Am 29.8.2021 startete Fabrizio Ingargiola auf Sizilien beim Triathlon Mazara del Vallo 6.0, einem Wettkampf mit nationaler Bedeutung in Italien.
Der Organisator APD Atletica Mazara N.G. begrüßte bei diesem Wettkampf über die olympischen Distanzen circa 200 Teilnehmer (sowohl Einzelteilnehmer als auch Staffeln).
Das Teilnehmerspektrum umfasste neben den Sportlern aus der der italienischen Triathlon Elite auch Hobbyathleten.
Faustdicke Überraschung beim finalen Wettkampf der Triathlon Bundesliga
Ulli Harms
Bericht im Original erstellt durch die WAZ Witten
Schwere Stürze bremsen das Wittener Triahlon One Damen Team massiv aus.
Mit einer faustdicken Überraschung endete der finale Bundesliga-Wettkampf der Triathleten am Samstag im Saarland. Das erfolgsverwöhnte EJOT-Team des TV Buschhütten musste den Titel bei den Männern nämlich den Lokalmatadoren vom Hylo Team Saar überlassen, die mit dem Tagessieg an den Siegerländern vorbeizogen. Bei den Frauen holte sich Buschhütten indes den nächsten Titel. Die SG Triathlon one Witten musste sich mit den Plätzen vier (Frauen) und zwölf (Männer) bescheiden.
Foto : Thmoas Fehrs (von li.) Petra Kurikova, Zsofia Kovacs, Bianca Bogen und Marlene Gomez-Islinger. th. fehrs
„Wir haben im Rennen der Frauen leider riesiges Pech gehabt“, gab SG-Teamchef Thomas Fehrs zu Protokoll. Denn auf der zwischendurch regennassen Straße gab es einen folgenschweren Sturz der Wittenerinnen in diesem Team-Wettbewerb. Einzig Marlene Gomez-Islinger wurde davon verschont - Bianca Bogen, Petra Kurikova und Zsofia Kovacs trugen schmerzhafte Blessuren davon.
So sprang für das SG-Quartett beim vierten und letzten Bundesliga-Wettbewerb dann nur der etwas enttäuschende vierte Platz heraus. Nach 1:29,49 Stunden kamen die Wittenerinnen ins Ziel nach den 650 Meter Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen. „Ich muss den Hut vor unseren Sportlerinnen ziehen, dass sie trotz des Sturzes das Rennen so beendet haben“, erklärte Thomas Fehrs. Der Tagessieg ging an den TV Buschhütten um die Deutsche Meisterin Lisa Tertsch (1:25,56 std.), dahinter landeten Triathlon Potsdam und das Kölner Triathlon-Team.
Im Gesamtklassement behielten die Wittener Frauen ihren Bronzeplatz (69 Punkte) hinter Meister Buschhütten (79) und Potsdam (77).
Im Rennen der Männer hatte die SG Triathlon one Witten nichts mit dem Ausgang ganz vorne zu tun, belegte am Ende den zwölften Platz in 1:22,51 Stunden.
Jugend Talentsichtung: Matti Fahrenson gewinnt Duathlon Hamm
Ulli Harms
Matti Fahrenson (2008) vom PV Triathlon TG Witten nahm am 21.08.2021 im Rahmen der Talentsichtung durch den Triathlonverband NRW an einem Duathlon für die Altersklassen 2008-2013 teil.
In seiner Altersklasse der Schüler A starteten aus ganz NRW 24 Teilnehmer auf der Radrennbahn Zeche Radbod in Hamm.
Zu absolvieren waren 2000 m Laufen, 10 km Rad und abschließend noch einmal 1000 m laufen.
Als starker Läufer setzte sich der PV-Nachwuchsathlet direkt im ersten Lauf an die Spitze des Feldes, kontrollierte das Rennen von vorne und konnte mit ca. 15 Sekunden Vorsprung auf das Rad wechseln. Hier machten sich auf der anspruchsvollen Radstrecke die zahlreichen Radkilometer aus dem Frühjahr positiv bemerkbar, als die Hallenbäder geschlossen waren und dadurch mehr Zeit für das Radtraining zur Verfügung stand.
Für ein verlängertes Wochenende von Freitag bis Montag hatte sich eine Gruppe von elf Läuferinnen und Läufern des frisch fusionierten PV Triathlon TG Witten auf dem Weg nach Berlin gemacht. Nach der gemeinsamen Versammlung beider Vereine am Freitag den 20.August in der Erlöserkiche, in der die Wiedervereinigung fast einstimmig beschlossen wurde, ging es für die Laufgruppe mit der Bahn los in die Bundeshauptstadt.
Das die Anreise dabei durch den Bahnstreik erschwert wurde, konnte die gute Stimmung und riesengroße Vorfreude auf den Lauf am Sonntag nicht trüben. Denn die Laufveranstaltung dieser Größenordnung musste aufgrund der Corona-Pandemie bereits zwei Mal verschoben werden und konnte dadurch schon seit eineinhalb Jahren nicht stattfinden. Doppelt so lang, seit Mitte 2018, trainieren bereits die Laufgruppen beider Vereine im Rahmen der Fusion zusammen und planen seit dem auch die gemeinsame Teilnahme an verschiedenen Laufveranstaltungen. So auch die Fahrt nach Berlin zum Halbmarathon, auf den man sich in den vergangenen Wochen als Gruppe gut vorbereitet hat.
Für viele ist der Lauf in Berlin eine Traditionsveranstaltung.