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50 PV-Läufer/innen in Sprockhövel am Start

Im zweiten Jahr in Folge tritt die Laufgruppe des PV-Triathlon Witten am kommenden Sonntag mit einer großen Gruppe zum Staffelmarathon in Sprockhövel an - in diesem Jahr mit 10 Staffeln á 5 Läufer/innen. "Jede Staffel bewältigt insgesamt die Marathondistanz, so dass jeder rund 8,6 km läuft", beschreibt Laufmentor Uli Knepper die Anforderungen. "Besonderen Spaß machte im Vorfeld wie immer die Auswahl der Staffelnamen - von "PV-Orange Power" über "PV-flame Flammen" bis zu "PV-Oranginas" haben wir alles dabei." Start der ersten Staffelläufer in Sprockhövel ist um 10:30 Uhr in der Bahnhofstraße.

PV-Nachwuchs überzeugt bei der Herbst-Talentiade

Der Landesverband Triathlon hatte zur Talentiade, der Kadersichtung der Schülerinnen und Schüler (Jhg. 1996-1999) nach Paderborn eingeladen und natürlich war der PV-Triathlon Witten der Einladung gerne gefolgt. Abgefragt und getestet wurden Sprintfähigkeit im Schwimmen über 50 m und Laufen über 60 m, die Ausdauerfähigkeit im Schwimmen (200 - 400 m) und Laufen 1000 - 3000 m, zudem das Lauf-ABC wie die Athletik und die Dehnfähigkeit der jungen Nachwuchssportler.

PV-Triathlon Witten steigt in NRW-Liga auf

"Nun ist es amtlich", Mathias Hölscher, bisher Coach und Aktiver der Regionalliga-Mannschaft des PV-Triathlon Witten, hatte lange auf dieses Ergebnis gehofft: "Der Triathlon-Landesverband hat entschieden, dass wir aus der Reginalliga in die NRW-Liga aufsteigen!" Die Wittener hatten die Tabelle nach den Wettkämpfen in Harsewinckel, Kamen, Steinbeck Hückeswagen und Xanten mit dem 5. Platz abgeschlossen. Da einige Vereine vor dem PV-Triathlon Witten jedoch bereits in der höheren NRW-Liga vertreten waren, mußte erst die Aufstiegssituation von oben nach unten abgestimmt werden. Mathias Hölscher freut sich auf die neue Herausforderung "Wir werden natürlich alles daran setzen, uns in der NRW-Liga im Mittelfeld zu etablieren. Nachdem gleichzeitig unsere 'Erste' in die 1. Bundesliga aufgestiegen ist, haben wir in der NRW-Liga ideale Bedingungen, Nachwuchsleute zusammen mit erfahrenen Triathleten aufzubauen."

Birgit Schönherr-Hölscher nach Sieg über 100 km auf Platz 1 der Deutschen Bestenliste

Ausdauer- und Regenerationswunder Birgit Schönherr-Hölscher setzte am Wochenende wieder ein Ausrufezeichen: nur sechs Tage nach ihrem Sieg in Köln über die Ironam-Distanz über unendlich lange 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und einem kompletten Marathon von 42,195 km trat die Ultraläuferin des PV-Triathlon Witten in der niederländischen Stadt Winschoten zu einem 100 km Lauf an - erneut mit einem eindrucksvollen Ergebnis. Birgit Schönherr-Hölscher beschreibt den Verlauf: "Nachdem meine Muskulatur die ersten 20 Km noch etwas steif war, wurde ich jede Runde lockerer. Die schöne und überall geschmückte Strecke, die vielen tollen Zuschauer und das windige und sonnige Wetter trugen enorm zum guten Lauf bei. Nachdem ich 35 Km neben meiner deutschen Teamkollegin Simone Stöppler gelaufen war, konnte ich mich absetzen und das Rennen forcieren. Ohne Probleme, aber ständig mit der Angst im Nacken, meine Muskeln könnten "zumachen", ging es bis zum Ziel." Birgit Schönherr-Hölscher gewann das Rennen als Gesamtsiegerin in einer Zeit von 7:57 Stunden und übernahm damit den ersten Platz in der deutschen Bestenliste. Damit nicht genug, dieser Erfolg bedeutete für die sympathische PV-Läuferin gleichzeitig die Qualifikation für die Europa- und Weltmeisterschaft in Italien im November.

PV beim Jungfrau-Marathon gestartet

Sich der Herausforderung eines Berglaufes stellen - spätestens seit dem tragischen Tod des Wittener Läufers Uwe Moldenhauer hatten sechs Läufer/innen des PV-Triathlon Witten mehr als einmal ihren geplanten Start beim Jungfrau-Marathon überdacht und mögliche Risiken abgesichert. Nach mehrmaliger Überprüfung des Wetterberichtes, der Ausrüstung und ihres Verhaltens im Extremfall traten Cornelia Monsé, Matthias und Martina Bergner, Wilfried Leonhard sowie Heike und Kathy Berke am vergangenen Samstag um 9 Uhr in Interlaken doch erwartungsvoll an den Start. "Beim Start lagen wir noch auf einer Höhe von 566 m ü.M.

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