Seniorinnen schließen an Erfolge der Saison 2013 an

 

Indeland Triathlon: Vielversprechender Auftakt der Seniorinnen- und Seniorenliga mit Platz 3 und 7.

Zum ersten Saisonwettkampf der Senioren-NRW-Liga machten sich die Herren des Triathlon TEAM TG Witten ins ferne Braunkohlerevier Inden im Kreis Düren zum 7. Indeland-Triathlon auf.

Nach den tollen Platzierungen in den letzten Jahren (Meister 2010 & 2011, Vize-Meister 2012, Bronzerang 2013) gingen die Athleten ab AK 35 mit Motivation in den Wettkampf der Kurzdistanz (1,5km/44km/10km). In der Besetzung Stefan Bachmayr, Sven Wucherpfennig, Marius Kruza und Kai Prünte rechnete sich das Team eine vordere Platzierung aus, auch wenn einer der Stammstarter Didi Bierey (beste Radzeit des Tages im gesamten Herren-Starterfeld!) an die Regionalliga abgegeben wurde. Am Ende stand für das Senioren-Team ein ordentlicher 7. Platz zu Buche, in den folgenden Wettkämpfen wird sicherlich versucht, sich durch wechselnde Besetzungen in Richtung Gesamt-Podium vorzuarbeiten. Folgende Ergebnisse erzielten die vier Herren: Stefan Bachmayr - Platz 14, Sven Wucherpfennig - Platz 23, Marius Kruza - Platz 34, Kai Prünte - Platz 57

 

Auch die Seniorinnen-Mannschaft des Triathlon Team Wittens gab beim Indeland Triathlon ihren Auftakt. Sie konnte sich wie die anderen Teams in die sehr erfolgreiche Phalanx einreihen, indem sie den 3. Platz belegte. Damit konnte das Trio an die Erfolge des vergangenen Jahres nahtlos anschließen. Rita Bohnet kam als Schwimmspezialistin früh aus dem Wasser und konnte auf dem Rad gut Druck machen. Auf der Laufstrecke musste sie ihrer Achillessehnenreizung Tribut zollen und lief trotzdem als 5. Frau ein. Judith Bierey konnte auch die Auftaktdisziplin souverän hinter sich bringen und fuhr im Radpart die zweitschnellste Zeit des Feldes. Auf der Laufstrecke legte sie die schnellste Zeit der Mannschaft in den Asphalt und wurde 2. Dame. Antje Strate komplettierte das Team und debütierte in der Seniorinnen-Liga. Nach der langen Schwimmstrecke kam sie am Ende des Feldes aus dem Wasser, kämpfte sich dann auf der Radstrecke forsch nach vorne. Beim Laufen über gut 10km zeigte sie eine solide Leistung und lief als 19. Frau ein.