Berlin ist immer eine Reise wert. So auch für die beiden Starter des Triathlon TEAM TG Witten Holger Hake und Thorsten Rehberg. Bei rund 20 Grad Celsius und Sonnenschein nahmen die beiden TTW-Athleten am vergangenen Sonntag beim mit über 20.000 Teilnehmern größten deutschen Halbmarathon teil.
Holger Hake beendete die 21,1 km lange Strecke quer durch Berlin nach 1:42:30 h und war damit schnellster Läufer der Wittener Starterinnen und Starter. Mit 1:44:33 h folgte Thorsten Rehberg ins Ziel.

Iris Kohler wird Zweite ihrer Altersklasse in der Gesamtwertung der kleinen Serie. Stephan Stolecki ist mit 01:19:27 h schnellster Wittener im abschließenden Halbmarathon vor Kai Moldenhauer in 01:20:02 h, der in der Serienwertung den 4. Platz in seiner Altersklasse belegt und damit schnellster Wittener in der Gesamtwertung der großen Serie wird. Ferner konnte Kerstin Augustin in 44:22 min. den zweiten Platz in ihrer Altersklasse W22 über die 10 km erringen.

Beim abschließenden Lauf über die Halbmarathon Distanz ist Jens Noritzsch in 1:21:49 h schnellster Wittener Läufer. In der Serienwertung verpasst Judith Bierey knapp das Podium ihrer Altersklasse und belegt abschließend den vierten Platz.

Kai Moldenhauer und Anne-Marie Petry werden schnellster Wittener bzw. schnellste Wittenerin über die 15 km in Duisburg.
Anne-Marie Petry wird in 1:13:05 h sechste ihrer Altersklasse W50, Kai Moldenhauer konnte den fünften Platz seiner Altersklasse M40 in schnellen 57:11 Min. belegen.
Iris Kohler erreicht in 20:39 Min. den sechsten Platz im Gesamtfeld der Frauen über die 5 km und wird zweite ihrer Altersklasse W35. Auch in der vorläufigen Serienwertung liegt Iris Kohler auf Platz 2 ihrer Altersklasse und hat dabei gute Chancen beim abschliessenden 10 km Lauf auf das Podium zu klettern.

Trotz angesagten Regens für den Wettkampftag machten sich fast 30 Läuferinnen und Läufer des Triathlon TEAM TG Witten auf den Weg nach Duisburg um im Rahmen der beliebten Winterlaufserie den zweiten Lauf über die 15 km bzw. 5 km zu absolvieren. Zum Glück hatten die Meteorologen sich verschätzt und (fast) alle Teilnehmer konnten das Ziel im Trockenen erreichen.